Grundlegendes zur Vorbereitung von Fusionsproben für die Röntgenfluoreszenzanalyse Deutschland
Derzeit gibt es zwei Methoden zur Probenvorbereitung: Tablettieren und Schmelzen. Das Schmelzverfahren gilt weltweit als die fortschrittlichste Methode zur Probenvorbereitung. Tablettieren: Nachdem die Probe zerkleinert wurde, wird sie zu einer Scheibe gepresst und kann analysiert werden. Die Probenvorbereitungszeit ist kurz und der Bericht kann in 5 Minuten erstellt werden. Aufgrund des Partikelgrößeneffekts, des Matrixeffekts und des Mineraleffekts ist die Analysegenauigkeit jedoch gering.
1. Vorteile von Schmelzverfahren zur Probenpräparation:
Derzeit gibt es zwei Methoden zur Probenvorbereitung: das Tablettenpressen und das Schmelzverfahren. Das Schmelzverfahren gilt als die weltweit fortschrittlichste Methode zur Probenvorbereitung.
Plattenpressverfahren: Nachdem die Probe zerkleinert wurde, wird sie zu einer Scheibe gepresst und kann analysiert werden. Die Probenvorbereitungszeit ist kurz und der Bericht kann in 5 Minuten erstellt werden. Aufgrund des Partikelgrößeneffekts, des Matrixeffekts und des Mineraleffekts ist die Analysegenauigkeit jedoch gering.
Schmelzmethode: Die Probe und das Boridflussmittel reagieren chemisch unter Hochtemperaturerhitzung und die Elemente in der Probe werden in Borate umgewandelt, um gleichmäßige, flache, glatte und transparente Glasplatten zu erhalten; außerdem können der Partikelgrößeneffekt, der Matrixeffekt und der Mineraleffekt reduziert werden und die Analysegenauigkeit ist hoch.
3. Grundlegender Ablauf der Schmelzprobenpräparation:
1) Probenvorbehandlung:
A. Die Mahlpartikelgröße überschreitet 200 Mesh nicht.
B. Nach dem Brennen bei 600–700 °C im Trockner lagern.
2) Wiegen der Probe: Die Wiegegenauigkeit der Probe muss 0.1 mg erreichen.
3) Formel: Unterschiedliche Proben müssen unterschiedlichen Formelmethoden folgen. Wie zum Beispiel:
Eisenerz: Erzprobe/Fluss = 1 / 15
Bauxit: Erzprobe/Flussmittel = 1/5
4) Mischen: Muss mit einem Glasstab gleichmäßig gemischt und sofort in einen Trockner gegeben werden.
5) Schmelzprobe: Stellen Sie je nach Erzprobe die entsprechende Temperatur (Genauigkeit ±1 °C) und Zeit (Genauigkeit ±0.001 Sekunden) ein.
6) Scheiben entnehmen: Berühren Sie die gemessene Oberfläche nicht, sondern legen Sie sie zur Aufbewahrung in einen Trockenbehälter.
4. Schmelzprobenpräparation ist für folgende Branchen geeignet:
1) Bergbau: Erz, Konzentrat, Staub, Metalloxidfilm, Schlacke usw.
2) Ofenindustrie: Zement, Kalkstein, Dolomit, Glas, Quarz, Ton, feuerfeste Materialien usw.
3) Eisen- und Stahlindustrie: Eisenerz, Kohle, Konverter, Hochofen, Elektroofenschlacke usw.
4) Nichteisenmetallindustrie: Aluminiumoxid, Bauxit, Kupfererz usw.
5) Chemische Industrie: Katalysatoren, Polymere usw.
6) Geologischer Boden: Gesteine und Erde.
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