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Grundlegendes zur Vorbereitung von Fusionsproben für die Röntgenfluoreszenzanalyse Deutschland

14. August 2024 0

Derzeit gibt es zwei Methoden zur Probenvorbereitung: Tablettieren und Schmelzen. Das Schmelzverfahren gilt weltweit als die fortschrittlichste Methode zur Probenvorbereitung. Tablettieren: Nachdem die Probe zerkleinert wurde, wird sie zu einer Scheibe gepresst und kann analysiert werden. Die Probenvorbereitungszeit ist kurz und der Bericht kann in 5 Minuten erstellt werden. Aufgrund des Partikelgrößeneffekts, des Matrixeffekts und des Mineraleffekts ist die Analysegenauigkeit jedoch gering.

1. Vorteile von Schmelzverfahren zur Probenpräparation:

Derzeit gibt es zwei Methoden zur Probenvorbereitung: das Tablettenpressen und das Schmelzverfahren. Das Schmelzverfahren gilt als die weltweit fortschrittlichste Methode zur Probenvorbereitung.

Plattenpressverfahren: Nachdem die Probe zerkleinert wurde, wird sie zu einer Scheibe gepresst und kann analysiert werden. Die Probenvorbereitungszeit ist kurz und der Bericht kann in 5 Minuten erstellt werden. Aufgrund des Partikelgrößeneffekts, des Matrixeffekts und des Mineraleffekts ist die Analysegenauigkeit jedoch gering.

Schmelzmethode: Die Probe und das Boridflussmittel reagieren chemisch unter Hochtemperaturerhitzung und die Elemente in der Probe werden in Borate umgewandelt, um gleichmäßige, flache, glatte und transparente Glasplatten zu erhalten; außerdem können der Partikelgrößeneffekt, der Matrixeffekt und der Mineraleffekt reduziert werden und die Analysegenauigkeit ist hoch.

3. Grundlegender Ablauf der Schmelzprobenpräparation:

1) Probenvorbehandlung:

A. Die Mahlpartikelgröße überschreitet 200 Mesh nicht.

B. Nach dem Brennen bei 600–700 °C im Trockner lagern.

2) Wiegen der Probe: Die Wiegegenauigkeit der Probe muss 0.1 mg erreichen.

3) Formel: Unterschiedliche Proben müssen unterschiedlichen Formelmethoden folgen. Wie zum Beispiel:

Eisenerz: Erzprobe/Fluss = 1 / 15

Bauxit: Erzprobe/Flussmittel = 1/5

4) Mischen: Muss mit einem Glasstab gleichmäßig gemischt und sofort in einen Trockner gegeben werden.

5) Schmelzprobe: Stellen Sie je nach Erzprobe die entsprechende Temperatur (Genauigkeit ±1 °C) und Zeit (Genauigkeit ±0.001 Sekunden) ein.

6) Scheiben entnehmen: Berühren Sie die gemessene Oberfläche nicht, sondern legen Sie sie zur Aufbewahrung in einen Trockenbehälter.

4. Schmelzprobenpräparation ist für folgende Branchen geeignet:

1) Bergbau: Erz, Konzentrat, Staub, Metalloxidfilm, Schlacke usw.

2) Ofenindustrie: Zement, Kalkstein, Dolomit, Glas, Quarz, Ton, feuerfeste Materialien usw.

3) Eisen- und Stahlindustrie: Eisenerz, Kohle, Konverter, Hochofen, Elektroofenschlacke usw.

4) Nichteisenmetallindustrie: Aluminiumoxid, Bauxit, Kupfererz usw.

5) Chemische Industrie: Katalysatoren, Polymere usw.

6) Geologischer Boden: Gesteine ​​und Erde.